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"Fuoco, vent' e stelle"
Mit der Wende vom 16. zum 17. Jarhundert gewinnt farbiger, metaphernreicher Schreibstil an Beliebtheit: Die barocke Sehnsucht nach plakativen Gegensätzen drängt dem Komponisten geradezu einen tonmalerischen „neuen Stil“ auf.
Mit dem Herzen, das wie Feuer brennt, dem Wind, der die Liebesbotschaft zur Angebeteten tragen soll oder den Wassern, welche die Geliebten trennen, halten in „Fuoco, vent’ è stelle“ Metaphern und „elementare“ Bilder Einzug in die musikalische Dichtung.
Musik von Giacomo Carissimi, Barbara Strozzi, Luigi Rossi und anderen
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